1. Mach das:
- Persönliche Einblicke geben
Zeig, woran du arbeitest, was du lernst, was dich überrascht hat. Authentisch schlägt perfekt. - Fragen stellen
Frag dein Netzwerk nach Meinungen – das bringt Reichweite und echte Gespräche. - Hilfreiche Infos teilen
Branchenwissen, einfache Tipps, kurze Analysen – alles, was deinen Kontakten wirklich etwas bringt. - Erfahrungen aus der Praxis
Zeig, wie du Kunden hilfst, Probleme löst oder Entscheidungen triffst. Das macht dich greifbar. - Anderen Sichtbarkeit geben
Teile gute Beiträge anderer, verlinke Partner, gib Empfehlungen – das stärkt Beziehungen.
2. Lass das:
- Nur Links zu Blogartikeln posten
→ Das wirkt wie Werbung. Besser: zentrale Aussage kurz vorab erklären. - Stockfotos und Hochglanzgrafiken
→ Social Selling lebt von Persönlichkeit, nicht von Werbebildern. - Plakative Eigenwerbung
→ „Unser Service ist der Beste“ bringt nichts, wenn keiner versteht, warum.
Fazit:
Was funktioniert? Inhalte, die helfen, einladen oder anregen. Nicht die perfekte Grafik entscheidet – sondern der echte Mehrwert für dein Netzwerk.
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👉 Keine Zeit für Social Selling? So geht’s trotzdem
